Testimonial von Serge Künzler, Schulleiter Schule Ebmatingen und Jeannine Thalmann, Schulsozialarbeiterin Schule Ebmatingen, Januar 2022:
Im vergangenen Kalenderjahr unterstützte uns die Fachstelle Gewaltprävention Zürcher Oberland (GPZO) mit diversen Angeboten.
Zusammen mit der ansässigen Schulsozialarbeiterin führte Herr Rechenmacher bei zwei 6. Klassen mit sozialen Dynamiken im Klassenverband, Klasseninterventionen, Gruppengespräche und teilweise auch Einzelgespräche durch.
Ebenfalls mit unserer Schulsozialarbeiterin und einer Fachperson aus der Suchtprävention, organisierte die GPZO im Sommer einen Weiterbildungstag mit dem gesamten Lehrkörper der Schule zum Thema Frühintervention und Prävention auf Schulebene.
Im Weiteren durften zwei Klassen die Testveranstaltungen des interaktiven Theaterprojekts «ACT – Du entscheidest» besuchen und danach auch Auswerten.
Wir erlebten Herr Rechenmacher als sehr empathische und fachlich äusserst kompetente Person. Beispielsweise unterstütze er die Lehrpersonen und Klassen mit gezielten Unterrichtssettings, welche nicht nur halfen Problemstellungen sichtbar zu machen, sondern diese auch aktiv anzugehen. Dank seinem grossen Erfahrungsschatz u.a. im Bereich der Krisenintervention und seiner überlegten, feinfühligen und sympathischen Art, gelang es Herr Rechenmacher uns als Schule zielführend und nachhaltig zu unterstützten. Herr Rechenmacher wird auch in Zukunft einer unseren ersten Anlaufstellen im Bereich der Krisen- und Gewaltprävention sein. Besten Dank für die gewinnbringende Zusammenarbeit!
Jeannine Thalmann / Serge Künzler
Testimonial von Marianne Sigg, Schulleitung Tagesschule Maschwanden, zuhanden der Fachstelle Gewaltprävention Zürcher Oberland, 28. April 2021:
Der Leiter der Fachstelle Gewaltprävention Zürcher Oberland, Christian Rechenmacher, hat an der Tagesschule Maschwanden im Kindergarten und in den drei Doppelklassen der Primarschule mit einer von ihm entwickelten Methode Klasseninterventionen durchgeführt.
Ziel war es, in den Klassen bei den SuS die Bewusstheit der eigenen Position und die der anderen zu fördern, sowie die Themen, die für die Klasse als Gemeinschaft anzugehen sind, zu definieren. Dies hat Christian Rechenmacher mit seiner wohlwollenden, klaren Haltung, dem Coaching einzelner Lehrpersonen und dem achtsamen Umgang mit allen Rückmeldungen vollumfänglich erreicht. Die Klassenlehrpersonen sehen sich nun in der Lage, die herausgearbeiteten Themen mit ihren Klassen sorgsam anzugehen, sodass das Schulklima als Ganzes mit Sicherheit davon profitieren wird. Für diesen starken Impuls bedanke ich mich auch im Namen des Teams bei Christian Rechenmacher.
Marianne Sigg
Schulleitung a.i.
Marianne Sigg, Schulleitung Tagesschule Maschwanden
Testimonial von Ivo Grossrieder & Peter Jakoubek, Gesamtschulleiter und Schulsozialarbeiter, zuhanden der Fachstelle Gewaltprävention Züricher Oberland am 19. Februar 2021:
Die Fachstelle Gewaltprävention Zürcher Oberland unterstützte mit ihren Klasseninterventionen die Mittelstufe unserer Schule in schwierigen Zeiten. Dem sozialen Umgang unter Schulkindern und mit Erwachsenen wendete Christian Rechenmacher und sein Team die ganze Aufmerksamkeit zu.
Der Präsenz der Fachpersonen war hoch, deren Erreichbarkeit stets gewährleistet. Die Impulse und das systematische Vorgehen sicherten gute Ergebnisse im Sozialverhalten der Schulkinder und Gruppen.
Für die Klassenlehr- und Fachpersonen, die Schulsozialarbeit und die Schulleitung legte die GPZO Grundsteine eines respektvollen und freundlichen Miteinanders.
Gewerbliche Berufsschule Wetzikon ZH, September 2020
Mobbing ist ein wichtiges Thema, welches an Berufsschulen eine hohe Beachtung haben muss.
Im Rahmen einer Weiterbildung für Lehrpersonen der Gewerblichen Berufsschule Wetzikon sensibilisierte uns Christian Rechenmacher von der Gewaltpräventionsstelle Zürcher Oberland für das Thema Mobbing im Schulkontext. Nebst einem Überblick zu Definition von Mobbing und aktuellen Zahlen und Fakten, sowie Erscheinungsformen und Ablauf von «Mobbingsequenzen» wurde aufgezeigt wie Mobbing erkannt und zielgerichtet bearbeitet werden kann. Im anschliessenden Austausch kamen konkrete Mobbingsituationen zur Sprache und wurden verknüpft mit möglichen Interventionen für den Schulalltag.
Fazit: Eine gewinnbringende Mobbingprävention bedingt eine gemeinsame, wertebasierte Kultur des «Hinschauens» aller Beteiligten im Schulhaus. Wir danken Herr Rechenmacher für die kompetente und praxisnahe Einführung des Themas in der Gewerblichen Berufsschule Wetzikon.
Patrick Schöne, Schulleitungsteam GBW
Primarschule Pfäffikon ZH, Oktober 2019
Die vollständige Referenz finden Sie hier:
Referenz PS Pfäffikon_2019.10.
… Die Themen, die für eine gelingende Interaktion zwischen den Geschlechtern sowie für das gesamte Zusammenspiel der Klasse wichtig sind, wurden aufgenommen und konstruktiv bearbeitet.
Die individuell angepasste Unterstützung und Schulung sowie das mitreissende Engagement von Thomas Brändle trugen wesentlich bei zu einer lösungsorientierten Entwicklung der Klassen sowie der gesamten Schule Obermatt. Wir danke Herr Thomas Brändle für seinen grossen Einsatz an der Schule Obermatt.
Felix Fuerer, Ursula Schnyder, Schulleiter
Gemeinde Richterswil, Dezember 2017
Im Juni 2017 konnte die Abteilung Soziales der Gemeinde Richterswil einen Tagesworkshop mit Thomas Brändle von der Fachstelle Gewaltprävention Zürcher Oberland durchführen.
Ein Theorieteil mit einer faszinierenden Nähe zur Realität führte die Teilnehmenden schnell zu den Kernfragen der Thematik und ermöglichte für den weiteren Kursverlauf ein gemeinsames Wording. Die Bedürfnisse der Betroffenen standen im Zentrum der Fragestellungen. Diese Tatsachen ermöglichten konkrete Ergebnisse in den Arbeitsgruppen. Mit diesen Ergebnissen gingen die Mitarbeitenden der Abteilung gestärkt zurück in den Arbeitsalltag.
Mit einem individuell angepassten halbtägigen Vertiefungs-Workshop im September konnten die zwischenzeitlichen Erlebnisse verarbeitet und die Ergebnisse vom Juni konkretisiert werden. Zurück bleibt ein übersichtlicher und konkreter Massnahme Plan, der eine Umsetzung in Schritten ermöglicht.
Die individuell angepasste Schulung und das mitreissende Engagement von Thomas Brändle machen eine gemeinsame lösungsorientierte Entwicklung der Abteilung möglich.
Bernadette Dubs, Gemeinderätin Richterswil, Ressort Soziales
Fachstelle Sonderpädagogik, Sekundarstufe Uster, April 2016
Die vollständige Referenz finden Sie hier:
Referenz Fachstelle Sonderpädagogik Sekundarstufe Uster, 2016.04
…..Interessant ist vor allem, dass sich diese fünf Jugendlichen sogar gegenseitig Hinweise geben, wenn einer wieder aus dem „Rahmen“ fällt, und dies zeigt deutlich die nachhaltige Wirkung dieser Intervention.
Insgesamt erlebten wir diese Zusammenarbeit mit Thomas Brändle und Jürg Mätzener als sehr professionell, unterstützend, offen und unbürokratisch. Auch wenn es für eine Schule ein zusätzlicher Koordinationsaufwand bedeutet, hat es sich auf jeden Fall gelohnt, mit der Fachstelle für Gewaltprävention Kontakt aufzunehmen und von der Erfahrung und Professionalität von Thomas Brändle zu profitieren. An dieser Stelle deshalb ein herzliches Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit und die wertvolle Dienstleistung!
Katharina Kölliker, Leitung Fachstelle Sonderpädagogik der Sekundarstufe Uster
also! Verein für berufliche und soziale Integration, Uster, März 2016
Das gesamte Fachpersonal von also! hat im März 2012 einen ganztägigen von Thomas Brändle gestalteten, internen Workshop zum Thema „Gewaltprävention“ besucht. Die betriebliche Grundhaltung wurde definiert und Leitlinien im Umgang mit Gewalt- und Bedrohungssituationen erarbeitet. Thomas Brändle vermittelte mit grosser Fachkompetenz dem also! Team gute, für alle wertvolle Kenntnisse bezüglich Früherkennung, Intervention und Verarbeitung/Nachbearbeitung. Im Anschluss an den Workshop entstand mit seiner Unterstützung ein entsprechendes Merkblatt, welches für das also! Fachpersonal wie auch die Teilnehmenden verbindlich ist und sich im Alltag nach wie vor bewährt.
Karin Santelli, Geschäftsleitung also!
Gemeinde Pfäffikon ZH, März 2016
Thomas Brändle von der Fachstelle Gewaltprävention hat von Ende 2013 bis Anfang 2016 für die Gemeinde Pfäffikon verschiedene Aufgaben im Projekt Profil-g übernommen. Profil g (gewaltfrei) ist ein in enger Zusammenarbeit von RADIX, okaj zürich, der kantonalen Kinder- und Jugendförderung und vom Gemeindepräsidentenverband Kanton Zürich lanciertes Projekt zur Optimierung der Prävention von Jugendgewalt.
Seine Aufgaben umfassten einerseits die fachliche Beratung der Projektgruppe, bestehend aus VertreterInnen des Gemeinderats, der Schule, der Kantonspolizei, der Jugendarbeit sowie der Vereine, andererseits unterstützte er den Projektleiter bei der Durchführung verschiedenster Analysen und wertete diese aus. Anhand der Ergebnisse verfasste er einen ausführlichen Bericht mit konkreten Empfehlungen für das weitere Vorgehen zuhanden des Gemeinderates. Wir danken Thomas Brändle für seine kompetente Arbeit.
Andrea Christian Allemann, Leiter Fachstelle für Jugendfragen Pfäffikon
lifetime health Wetzikon, November 2015
Im April 2013 durften wir von lifetime health im Rahmen der Weiterbildung bei Thomas Brändle das Thema Gewaltprävention sehr praktisch und alltagstauglich erleben und von seinen vielfältigen Erfahrungen profitieren. Unser ganzes Team (Geschäftsleitung, Administration, Unterrichtspersonen) hat teilgenommen und wir alle konnten den Tag als sehr wertvoll erleben. Das kritische Hinterfragen von Thomas Brändle führte bei uns zu vielen interessanten Diskussionen und Denkanstössen. Neben Ideen für die Überarbeitung des firmeneigenen Sicherheitskonzeptes sowie des Notfallkonzepts für das berufliche Integrationsprogramm Startrampe konnten wir vor allem eine einheitliche Umgangskultur zum Thema Gewaltprävention festlegen. So nahmen wir insbesondere die Notwendigkeit für jeden Einzelnen als „message to go“ mit, die eigenen Grenzen und Emotionen ernst nehmen zu müssen und diese auch im Team entsprechend zu kommunizieren. Auch über die Weiterbildung hinaus wurden wir noch von Thomas Brändle darin unterstützt, bestehende Konzepte und Dokumente weiterzuentwickeln.
Samuel Maurer, Gesellschafter und Geschäftsleiter lifetime health Wetzikon
Stadtverwaltung Illnau-Effretikon, Juli 2015
Seit 2008 hat die Gewaltpräventionsstelle Zürich Oberland in unserer Stadt diverse Workshops, Referate und Tagungen durchgeführt. Die langjährige Erfahrung von Thomas Brändle und seine professionelle Herangehensweise ermöglicht es den Teilnehmer immer wieder neue Ideen und Massnahmen in der Umsetzung der Gewaltprävention kennenzulernen. Besonders schätzen wir, dass die Angebote vielfältig und für verschiedene Zielgruppen ausgerichtet sind. Beispielsweise der Zivilcourage-Rundgang für die Öffentlichkeit, welcher reelle Beispiele zeigt und somit einen starken Praxisbezug hat. Bei den männlichen Jugendlichen kommen die Kampfesspiele® sehr gut an. Hier lernen sie spielerisch mit Grenzen umzugehen. Wir sind froh, Thomas Brändle als Ansprechpartner zu haben und schätzen die wertvolle Arbeit der Präventionsstelle sehr.
Roman Imhof, Leiter Abteilung Jugend und Sport Illnau-Effretikon
Gemeindeverwaltung Hinwil, Juni 2014
Seit 2012 werden die Mitarbeitenden der Politischen Gemeinde Hinwil durch Thomas Brändle zum Thema „Umgang mit Bedrohungen und Gewalt“ geschult. Von den Mitarbeitenden aller Abteilungen werden vor allem die langjährige Erfahrung von Thomas Brändle, die Verwendung praxisnaher Beispiele und der Einbezug von im Berufsalltag Vorgefallenem als sehr wertvoll und wirksam geschildert. Zusätzlich konnten mit Hilfe des Kursleiters interne Abläufe und Zuständigkeiten verbessert und die Sensibilität zum Thema „Sicherheit am Arbeitsplatz“ sowohl bei den politisch Verantwortlichen als auch beim gesamten Personal deutlich erhöht werden.
Daniel Nehmer, Gemeindeschreiber und Personalchef Hinwil
Stadt Uster, Abfall und Umwelt, Oktober 2012
Im Oktober 2012 haben alle Mitarbeitenden der Sammelstelle einen Workshop zum Thema Gewaltprävention besucht. Für uns ist es wichtig, dass wir in potentiell bedrohlichen Situationen richtig reagieren können und zur Deeskalation beitragen. Thomas Brändle hat uns dafür sowohl das Hintergrundwissen vermittelt als auch anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt, welche Strategien je nach Situation verfolgt werden könnten.
Sarina Laustela, Leiterin Abfall und Umwelt, Stadt Uster